6 Australian things


Als ich in Sydney angekommen bin [kurze Zwischenlandung bevor es weiter nach Brisbane ging] war ich echt erstaunt darüber, wie sehr mich der erste Eindruck an Deutschland erinnert hat - besonders der Flughafen von Sydney selbst hatte für mich starke Ähnlichkeiten zu dem Düsseldorfer Flughafen. Aber vielleicht lag es nur daran, dass ich erst vier Wochen Vietnam hinter mir hatte und mich in dem Moment alles Nicht-Asiatische an Deutschland erinnert hätte.

Ich bin jetzt nun schon seit drei Wochen in Brisbane [und es sind nur noch 2 Wochen meiner Reise übrig!] und bereits in der ersten Woche sind mir viele, kleine australische Besonderheiten aufgefallen, die mich zum Schmunzeln gebracht haben oder an denen ich die lässige Denkweise und Mentalität erkennen konnte.

6 Australian Things

Die mich anfangs verwirrt, zum Schmunzeln oder zum Nachdenken angeregt haben!


"Hi, how are you?"

Wenn man in Australien Menschen begegnet - ob jetzt der Kassierer beim Einkauf, die Kellnerin im Restaurant oder ein Bekannter beim Vorbeilaufen - wird man direkt mit "Hi, how are you?" begrüßt. Die ersten Male war ich noch komplett überfordert mit der Frage, weil ich es mir in Deutschland irgendwann angeeignet habe tatsächlich und relativ ehrlich zu antworten und ich einfach nicht darauf gefasst war, dass irgendwelche fremden Menschen mich aus heiterem Himmel fragen, wie es mir ginge.

Das Problem war aber, dass mir nie genug Zeit blieb um zu Antworten UND auch noch die Gegenfrage zu stellen. Genau genommen bleibt einem nicht mal genug Zeit um mit "I'm fine" zu antworten - weil nebenbei das tatsächliche Geschehen schon ganz woanders ist. Denn hier drüben darf man die Frage nach dem Befinden gar nicht ernst nehmen, es ist viel mehr noch eine Floskel als in Deutschland - wie das "How do you do?" auf das man ja auch nur mit "How do you do?" antwortet.

Irgendwann habe ich mich schnell daran gewöhnt und sogar selbst bei der Arbeit angefangen die Kunden mit "Hi, how are you?" zu begrüßen.


Free like a bird?

Das hat mich am ersten richtigen Tag in Brisbane wahrscheinlich am meisten verwundert: Die ganzen verschiedenen Wildvögel, die es hier drüben gibt! Als erstes wurde ich direkt morgens früh [mit minimalen Jetlag bei drei Stunden Zeitverschiebung] von irgendeinem richtig lauten und nervigen Vogel vorm Fenster geweckt. Dann sind wir zum Southbank Parklands in die Innenstadt gefahren und es gab riesige Vögel, die ich nicht identifizieren konnte.

Zu Anfang habe ich noch gedacht, dass es daran läge, dass es sich um ein Park gehandelt hat, aber die Wildvögel sind durch das viele Grün in Australien wirklich überall und in den verschiedensten Arten zu finden. Witziger war es noch auf unserem Roadtrip entlang der Ostküste, da wir beim Zelten fast jedes Mal von allen möglichen Vögeln umzingelt worden sind, sobald wir mit dem Kochen oder Grillen anfingen. Obwohl ich es mir vor meiner Reise schon bildlich vorstellen konnte, wie ich jeden Tag eine Tarantel aus meinem linken Schuh fische, habe ich bisher mehr merkwürdige und außergewöhnliche Vogelarten gesehen als Spinnen und Schlangen [zum Glück *auf Holz klopf*].

Kurzlebigkeit und Spontanität der Dinge

Ich habe den Eindruck, dass in Australien das Leben nicht auf Langlebigkeit ausgerichtet ist bzw. man immer offen für Spontanität und Veränderungen ist. Während man beispielsweise bei Wohnungsanzeigen in Deutschland des Öfteren eine Mietzeit von mindestens einem Jahr gewünscht ist, liegt die Mindestanforderung in Australien bei nur drei Monaten. Oder auch die Miete wird nicht monatlich bezahlt, sondern wöchentlich.

Ein weiteres Beispiel für dieses "spontane Lebensgefühl" ist ein besonderes Arbeitsverhältnis, dass ich so noch nicht wirklich erlebt habe. Und zwar gibt es hier neben "Vollzeit" und "Teilzeit" noch die Möglichkeit "Casual" eingestellt zu sein. Das System an sich habe ich noch nicht ganz durchblickt, aber so wie ich es verstanden habe stehen folgende Bedingungen:
  • Als "Casual" befindet man sich in einem "Pool" und wird in den Arbeitsplan aufgenommen, wenn man gebraucht wird
  • Wöchentlich erhält man den Arbeitsplan für die nächste Woche, d.h. im Umkehrverfahren, dass man jede Woche auch angeben kann wann man arbeiten kann und wann nicht [ähnlich wie bei uns Studenten in Deutschland]
  • Stundenlohn liegt etwas höher als bei den anderen Arbeitsverhältnissen, da man keine Stunden garantiert bekommt
Allgemein ist es dadurch etwas lockerer, aber gleichzeitig auch unsicherer [da spricht die Deutsche in mir]. Meine Freunde haben mir aber auch gesagt, dass wenn man sich nicht ganz so blöd anstellt und die Basics in dem jeweiligen Job beherrscht, käme man auch auf die Stunden um über die Runden zu kommen.

Unglaubliches System, aber spiegelt die locker-lässig-spontane Mentalität der Australier definitiv wider.


Wer den Cent nicht ehrt, dem wird der Dollar nicht verwehrt?

Eine Debatte, die wir schon eine Weile in Deutschland führen, die aber in Australien schon ganz selbstverständlich ist: Obwohl die Preise in den Restaurants und Läden bis auf den krummen Cent genau aufgeführt werden, gibt es hier drüben keine 1- oder 2-Cent-Stücke und daher wird beim Bezahlen einfach passend auf- und abgerundet.

Anfangs hab ich mich mit meiner über-korrekten-deutschen [vielleicht auch kleinlichen] Art schon ein wenig dagegen gesträubt - ich mein 150x solcher abgerundeter 1-Cent-Aktionen ergeben zusammen auch einen Cheeseburger bei Mäcces *hust* Aber dieser vereinfachte Umgang mit den kleinen Centbeträgen macht das Leben doch etwas unkomplizierter.

How to speak Australian

Vorab - mir ist es auch in Deutschland aufgefallen, dass ich arg Probleme bekomme wenn es um Dialekte geht. Aber für mich klingt der australische Akzent wie der coole, kiffende Bruder des British English, der einfach so vor sich her nuschelt. Mein Englisch ist relativ akzeptabel, aber es ist schon so oft vorgekommen, dass ich zwei Drittel der Konversation allein aufgrund des Akzents eigentlich nicht verstanden habe und im Endeffekt nur am Grinsen und Nicken war [die haben dann wahrscheinlich eh gedacht ich wäre eine Fresh-Off-the-Boat-Asiatin *höhö*].

Das Schwierigere liegt wahrscheinlich auch noch daran, dass Australier sehr gerne abkürzen - also einfach am liebsten alles und in einer ganz merkwürdigen Art, die für mich fast wie eine geheime "Teenie-Sprache" klingt. Da ist es ganz besonders schwierig reinzukommen, wenn man noch nicht "ganz drin" ist.

Das Video von den beiden australischen Jungs Josh und Rhy "Abbreviate Everything" demonstriert diesen Hang zu Abkürzungen einfach perfekt:


BBQ - wherever you go!

Wenn ich an Australien gedacht habe, habe ich mit dem Land auf der anderen Seite der Erdkugel Sonne, Strand, Outback, Känguruhs, unheimliche Viecher und ganz viel brutzelnden Fleisch beim BBQ in Verbindung verbracht. Und da hat sich einiges definitiv bestätigt - besonders das BBQ!

Ich weiß nicht, ob es überall in Australien so ist, aber in Queensland und New South Wales zum Beispiel findet man fast in jedem öffentlichen Park oder in der Nähe von Spielplätzen elektrische Grillplätze - Japs, genau! Elektrisch betrieben! Die sind fast ausschließlich überdacht und man bringt einfach sein Grillszeugs mit, drückt etwas länger auf einen Knopf bis das ein Lämpchen leuchet und die Grillplatte brutzelt für die nächsten 20 Minuten Fleisch, Maiskolben oder sonstiges himmliches Grillfutter.


Das nenn ich doch mal gut investierte Steuergelder!
[Naja, in einem Land wo man auch noch im "Winter" 18-23°C hat, lohnt sich das auch eher *höhö*]


Ich verbringe vergleichbar eine relativ kurze Zeit in Australien und habe gerade meine dritte Woche hinter mir, aber das sind bisher die australischen Eigenarten, die mir besonders markant aufgefallen sind und wahrscheinlich auf ewig in Erinnerung bleiben werden.

Wart ihr schon mal in Australien und habt Ähnliches erlebt?
Oder was war die spezifischste Besonderheit im Ausland, die für euch die Mentalität der Menschen des Landes widergespielt haben?

"The list"

In den vergangenen Jahren habe ich eine besondere Vorliebe für Listen entwickelt und zwar für jegliche Lebenslage - es hat eigentlich ganz simpel damit angefangen, dass ich gemerkt habe wie viel ich erreiche und erledigt bekomme, sobald ich mir sogar noch vor dem Frühstück eine To Do-Liste für den Tag erstelle. Das befriedigende Gefühl nach jeder erledigten Aufgabe die Liste vorzuknöpfen und durchzustreichen ist oft schon Belohnung genug für mich!

[Mein Tipp für nervige Angelegenheiten wie Hausarbeiten oder Aufräumen: Aufgaben in kleinere Einheiten aufteilen, sodass man tatsächlich "Erfolg" erkennen kann und nicht das Gefühl hat vor einem riesigen Berg zu sitzen und nicht zu wissen wo man eigentlich anfangen soll!]

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viel zu oft den Gedanken hatte "Ach, dafür ist doch noch genug Zeit..." bis ich dann Tag für Tag im Alltag versunken bin. Manchmal weiß ich selbst nicht worauf ich warte um die Tage tatsächlich sinnvoll zu nutzen [vielleicht bin ich auch einfach eine geborene Couch Potato], manchmal warte ich bis die Uhr tatsächlich tickt und ich in Zeitnot gerate.

Wie damals als ich 2010 nach Bonn gezogen bin und es erst 2015 vor meinem Umzug geschafft habe den Drachenfels hochzulaufen, die Kirschblüten in der Altstadt zu sehen oder das First Flush auszuprobieren.

Oder wie damals als ich im Auslandsjahr in Korea erst in den letzten beiden Monaten die günstige Lage genutzt habe um nach Tokio und Hong Kong zu fliegen - statt es bereits in den zehn Monaten zuvor in aller Ruhe irgendwann gemacht zu haben.

Oder wie damals als ich dann in Seoul erst in den letzten Wochen ins Königspalast gegangen bin, mit meinen Mädels die traditionellen Kleider anprobiert habe und zum ersten Mal nach Hyehwa gefahren bin!

Man erkennt irgendwie schon ganz deutlich ein Muster: Ich mach gern alles auf den letzten Drücker! *hust* Zum Glück habe ich zumindest ein bisschen aus meinen Erfahrungen gelernt und mir zwei Angewohnheiten angeeignet um gegen das kartoffelige Dasein anzukämpfen:

Instagram

A Picture a day

Für mich ist es zum Ziel geworden jeden Tag mindestens ein Foto auf Instagram hochzuladen - nicht, weil ich mich um ein Hochglanzprofil bemühe, sondern weil ich mir dadurch automatisch jeden Tag vornehme etwas Besonderes, etwas Außergewöhnliches für mich zu tun oder mir einfach nur bewusst eine kleine schöne Auszeit zu nehmen.

Es ist eine Art "Tagebuch" für mich geworden, weswegen ich es nie geschafft habe ein besonderes "theme" für mein Profil durchzuziehen - Weil jeder Tag einfach doch ein bisschen anders ist und die Bilder auch meine Stimmungen und Launen widerspiegeln.


The list

Track your life Goals

Ich glaube vor Jahren habe ich bereits schon eine Einladung zu der Seite "Bucketlist" bekommen, aber damals habe ich noch gedacht, dass ich "jetzt noch keine Zeit, kein Geld und keine Möglichkeiten" dafür hätte. Aber die Sache ist die: "Wenn nicht jetzt, wann dann?"

Food-, Sightseeing- und To Do-Listen habe ich auf Reisen schon immer angefertigt, aber warum nicht mehrere Listen anfertigen um den Alltag Alltag sein zu lassen: Dinge, die man wirklich und tatsächlich bis zum Jahresende erledigt haben möchte [und nicht sowas wie 10kg abnehmen, sondern fünf neue Rezepte ausprobieren oder alternativ auch fünf neue Restaurants *höhö*], oder eine Film-Liste [weil man sonst immer wieder zu denselben Filmen greift oder viel zu lange sucht und am Ende doch eine Folge Supernatural, Big Bang Theory oder HIMYM schaut] oder eine richtige Bucketlist fürs Leben.

Natürlich gibt es für alle Punkte der Liste seine eigene Zeit und ich sag auch nicht, dass man all sein Hab und Gut verkaufen sollte, seinen Rucksack packen sollte um sich auf den Weg zu machen um seine Liste abzuhaken - aber eine Liste zu haben, die man vor Augen hat, die man korrigieren und abändern, auf der man Punkte hinzufügen und durchstreichen kann, war für mich der erste Schritt in die richtige Richtung.

Das klingt möglicherweise nach etwas Arbeit und von meiner Seite aus viel zu euphorisch, aber ich bin wirklich happy, dass ich diesen Tick mit den "Listen" entwickelt habe [auch wenn ich teilweise schon von meinen Freunden dafür geneckt werde... *hust*]. Allein wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke gibt es so viele Dinge, die ich ohne den Drang meine Liste endlich "abzuarbeiten" vielleicht nie in Angriff genommen hätte:

  • Ich hätte den Tandemsprung mit meinem Bruder nicht gemacht [weil ich mächtig Respekt vor Höhen habe, aber da war damals ein Angebot auf Groupon und ich dachte "Dann kommt es endlich runter von der Liste!"]
  • Ich hätte nicht mein letztes Erspartes zusammengekratzt um einmal Weihnachten in Paris zu verbringen und endlich ins Disneyland Paris zu gehen [mein Ziel ist es alle Disneyparks auf der Welt zu besuchen!]
  • Ich hätte mich nie zu einer Reise nach Indien getraut [... weil man doch so vieles Schlechtes in den Medien hört, wäre ich wohl nie allein geflogen! Aber dank der Studienreise nach Mumbai und Pune bin ich unendlich dankbar für das bunte, chaotische und exotische Abenteuer und die daraus entstandenen Freundschaften]
  • Ich hätte es wahrscheinlich mit dem Sprung von der Fahrradbrücke in Konstanz nie wirklich durchgezogen oder
  • ich hätte es mit dem Segelausflug nie richtig organisiert bekommen [und wäre dann wahrscheinlich auch bisher noch nicht nachts im Bodensee Nacktbaden gewesen *muhahaha* Davon gibt es zum Glück keine Fotos]

...und ich würde wahrscheinlich jetzt nicht gerade bei meinen Freunden in Brisbane sitzen und diesen Blogbeitrag tippen.


Im Alltag ist es schwierig die richtige Balance zu finden zwischen Arbeit und Erholung, zwischen den Dingen, die man tun muss und die man tun will. Aber in 10 oder 20 Jahren werde ich mich nicht an die Tage erinnern, die ich gefrustet über den Lehrbüchern verbracht habe oder an denen ich komplett faul auf der Couch rumgelegen habe [aber manchmal muss das auch sein!].

Daher ist es mir wichtig in Bewegung zu bleiben und etwas Auszeit, etwas bewusste Erholung oder etwas Spannendes [klingt fast wie ein Ü-Ei!] mit in jeden einzelnen Tag zu integrieren.


Neben meinen gekritzelten Listen und meinen imaginären Listen habe ich mir gedacht, dass ich mich wieder mal an der Seite "Bucket List" ran tasten möchte und habe mir gerade eben erst beim Tippen dieses Blogbeitrags einen neuen Account erstellt *höhö*

Hier ist meine noch-nicht-richtig-angefangene Bucket-Liste!

Seid ihr auch auf Bucket List?
Hinterlasst mir doch euren Account, damit ich euch folgen und mich von euch inspirieren lassen kann [*hust* Ideen klauen *hust*]

Wie findet ihr Listen?
Habt ihr vielleicht auch eine Angewohnheit mit To Do-Listen?



Shinny Green

Long time no Circle Lenses on the blog! Dem Datum nach ist die letzte Review über Circle Lenses schon über ein Jahr her - dafür, dass ich damals quasi mit Berichten über Circle Lenses und Gesichtsmasken gestartet habe, sah es für lange Zeit eher mau auf dem Blog aus! Das wollen wir doch mal fix ändern!

Und zwar handelt es sich dieses Mal um meine ersten echten Grünen - vor ein paar Jahren habe ich mir die Adult Green von EOS bestellt, die auf den Augen leider doch eher deutlich ins Bläuliche gingen [Selfiegame wasn't that strong that day *hust*].

G&G Shinny
Farbe: Grün
Durchmesser: 14,5 mm
Basiskurve: 8,8 mm
Wassergehalt: 38%
Haltbarkeit: max. 12 Monate
Preis: $28,90 im Online Shop von LensFlavors

Die Linsen erkennt ihr vielleicht aus dem Beitrag "Film-Liebe" wieder, in dem ich die chinesische Schauspielerin Fan BingBing in ihrer Rolle als "Blink" nachgeschminkt habe - die Linsen sind auffällig, groß und ganz weit entfernt von natürlich.

Farbe 5/5: Unglaublich schöner, mystischer Grünton  - obwohl ich den gelben Innenring anfangs etwas abgespaced fand, ist die Kombination des Gelbs und der Grünnuancen richtig hübsch!

Design 4/5: Simples 3-tone Design, das man schon kennt und das eigentlich immer geht. Hübsch, aber jetzt kein Wawawoow-Effekt.

Komfort 4/5: Für Kontaktlinsen mit einem solchen Durchmesser von 14,5mm finde ich einen Wassergehalt von 38% meist viel zu wenig - jedoch gingen diese Linsen relativ gut und man bemerkt sie für die ersten 3-4 Stunden kaum

Enlargement 4.5/5: Bäm! Der fehlende schwarze Außenring lässt die Linsen "natürlicher" und nicht allzu groß erscheinen, wie andere kleinere Linsen mit schwarzem Ring - wie z.B. diese Pinken von EOS.

Overall 4/5:

Ich mag die Linsen unheimlich gerne und mag den Effekt, den die Linsen erzielen. Aber es kommt natürlich immer darauf wann zu welchem Zweck man die Circle Lenses kauft - wenn man sie im Alltag tragen möchte, würde ich die G&G Shinny Green ganz anders bewerten. Für verrückte Looks für den Blog oder Cosplays sind die Circle Lenses auf jeden Fall zu empfehlen.

Wusstet ihr, dass die Leute in Asien auch im Alltag sehr auffällige Circle Lenses tragen? Zwar sind es dann immer noch eher natürliche Farben wie Schwarz, Braun und Grau, aber die Durchmesser und Designs sind absolut auffällig - die Leute gehen damit ganz normal zur Uni, zur Arbeit oder zum Supermarkt und sie sind immer noch im Trend!

Obwohl ich Circle Lenses vor 6-7 Jahren entdeckt habe, habe ich mich glaub ich noch nie so richtig getraut im Alltag getragen [morgens sind meine Augen vor Müdigkeit noch zu klein und krieg sie auch nicht rein... *hust*]


Wie gefallen euch die Linsen?
Welche Farben würdet ihr am liebsten an Circle Lenses ausprobieren wollen?