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Foodorama | Konstanz

Wer mir auf Instagram oder Twitter folgt weiß, wie sehr ich Essen abgöttisch liebe! Ich plane meine Reisen, Städteaufenthalte anhand von Foodlisten, denn meiner Meinung nach lernt man die Menschen, die Kultur und die Mentalität so am besten kennen! Und gutes Essen macht mich einfach rundum glücklich. 

Und dieser Aspekt meines Wesens fehlt noch auf dem Blog!

Daher möchte ich eine neue Reihe einführen: "Foodorama" - eine Art Gastroguide aus bestimmten Städten, Regionen, Ländern, etc. entweder mit mehreren gesammelten Empfehlungen und Tipps oder mal Einzelreviews [wie ich es beispielsweise schon mal über das Ginyuu in Bonn oder das Sakura in Bochum gemacht habe]

Wir starten die Reihe mit:

Konstanz

Mius 5 liebsten Food-Spots

Ich bin vor gut 1,5 Jahren nach Konstanz gezogen und hatte anfänglich einige Probleme damit mich von der Foodkultur aus Köln und Bonn zu verabschieden. Aufgrund der nahen Lage zur Schweiz, dem traumhaften Bodensee und der kleinen Größe der Stadt [90.000 Einwohner], war es anfangs schwierig etwas Leckeres zu finden, das nicht unbedingt gleich mein studentisches Portmonnaie sprengt. 

Daher möchte ich Euch heute erstmal meine fünf liebsten Food-Spots in Konstanz ans Herz legen, die sich definitiv lohnen! Klickt auf die Namen der Locations, um zu den Homepages zu kommen um mehr über Öffnungszeiten, Speisekarte und co. zu erfahren! 

Hollys

Leckere Currys, safte Burger, heiße Misosuppen oder fantastischer Flammkuchen!
Eine kulinarische Weltreise in einem genial eingerichteten Wohnzimmer-Ambiente!


Ins Hollys gehe ich am liebsten mit einer gemischten Truppe aus Freunden, die alle ganz verschiedene Geschmäcker haben - im Hollys gibt es für jeden etwas! Im Sommer ist die direkte Lage am Seerhein traumhaft und es gibt das beste Eis - Tahiti Lemon ist da mein Liebling! [Ihr merkt schon, ich gerade total ins Schwärmen!] 

Empfehlungen: BBQ Burger, Flammkuchen Elsässer Art, Tahiti Lemon-Eis
Extra: Unbedingt die WCs aufsuchen! [mein erster Satz, wenn ich mit Freunden zum ersten Mal hingehe :D]
Preis: 15-20€ pro Person $$

Sol

Qualitativ hochwertiges Essen - vegan, bio, lecker!
Gut fürs Gewissen und genial für den Magen! 


Das Sol liegt direkt auf der anderen Seite vom Rhein von der Hochschule und war für mich selbst die erste vegane Erfahrung! Eine richtig gute Alternative wenn ich mal wieder das Mensaessen satt hatte und mir und meinem Körper was Gutes tun wollte, das aber trotzdem schmeckt! Es hat einen leichten Hipster-Flair, aber auf eine positive Art und Weise! UND in ganz Konstanz die beste Süßkartoffelpommes - man glaubt es kaum wie viel man daran tatsächlich falsch machen kann! 

Empfehlungen: Quinoa-Burger, Süßkartoffelpommes
Preis: 8-10€ pro Person $


Stadtkind

Das süßeste, gemütlichste Café der Stadt direkt im Paradies


Das perfekte Café - alles eingerichtet in hellen Farben: Weiß, pastelliges Grün, Rosa, Blau mit unterschiedlichen Möbeln. Irgendwie fast wie aus einem Pinterestalbum, aber trotzdem mega gemütlich! Mein liebstes Café in Konstanz! 

Empfehlungen: Das Frühstück für Zwei, Nudelsalat (mit getrockneten Tomaten!) und Mexikaner
Preis 3-8€ pro Person $ [je nachdem ob nur Kaffee oder mit Essen!] 


Logan's

Irish Pub mit dem besten, authentischsten Ambiente!
Die Inneneinrichtung ist Original-Irisch


Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich das Logan's erst letzte Woche entdeckt habe [daher auch die eher bescheidene Fotoqualität]! Trotzdem bin ich jetzt schon ein richtig großer Fan von dem Laden und werde ihn auf jeden Fall nochmal besuchen bevor ich [möglicherweise] in den nächsten Wochen wegziehen werde! 
Die Servicekraft ist super sympathisch und entgegenkommend und wenn man mag, kann man in bester Gesellschaft ein Fußballspiel genießen!

Empfehlungen: Hercules- und Chickenburger, Snake Bite Cider
Preis: 13-15€ pro Person $$


Tatsumi

Ganz versteckt in Konstanz Wollmatingen!
Authentisch, frisch von der Insel Reichenau und man fühlt sich in dem Lokal wie in Japan selbst!


Ohne Sushi geht es bei mir fast gar nicht - besonders nachdem ich zwei Jahre selbst in einer Sushibar in Bonn gearbeitet habe, bin ich total süchtig nach dem Zeugs! Das Tatsumi ist sehr beliebt und hat auch wirklich ein tolles Angebot aus typischen und kreativen Röllchen! Für mich ein Hot Spot für besondere Anlässe!

Empfehlungen: Tokyo, Salmon Skin, Tempura Sushi, Schwarzes Sesameis
Tipp: IMMER reservieren!
Preis: 20-25€ pro Person $$$



Es ist mir echt schwer gefallen mich auf fünf zu konzentrieren, 
vielleicht tippsel ich die Tage noch einen zweiten Teil dazu!

Welches ist Euer liebstes Lokal aus Eurer Stadt?
Wart ihr schon in Konstanz?


4 Tipps zum erfolgreichen Rollen! | Food

Heute folgt der zweite Beitrag zu den Rollen: Gestern habe ich ein Rezept für Sushireis gebloggt und in dem heutigen Blogbeitrag geht es um die 4 Tipps beim Rollen von Sushi oder Kimbap.

Wie ihr auf dem obigen Bild seht, sind meine Kimbap-Rollen nicht perfekt geworden, denn die Zutaten sind mir nicht in der Mitte der Rolle geblieben, sondern haben die Reismauer durchbrochen und sich an das Algenblatt gewagt - obwohl ich also etwas länger in einer Sushibar gearbeitet habe, sieht man, dass man das Rollen von Sushi zum Einen nicht so schnell erlernen kann und zum Anderen ohne die richtigen Küchenutensilien schwer professionell machen kann [... und dass ich sehr schnell vieles verlerne *höhö*].

Erstmal vorab fragen sich einige von euch vielleicht, was der Unterschied von Sushi und Kimbap ist und ob Kimbap nicht einfach nur die koreanische Version von Sushi ist. Geschichtlich bedingt kann ich euch nur davon abraten Kimbap das "koreanische Sushi" zu nennen *hust*  

Was ist der Unterschied zwischen Sushi und Kimbap?

Es gibt viele feine Kleinigkeiten, die den Unterschied zwischen den beiden Rollen ausmachen: Zum einen wird beim Sushi der Reis mit einer Mischung aus Reisessig, Salz und Zucker gewürzt, wobei beim Kimbap nur Sesamöl untergemischt wird. 

Sushi ist eher ein schickes Restaurantgericht, während Kimbap in Korea wie ein Sandwich für Unterwegs, für das Mittagessen in der Schule, Uni oder bei der Arbeit eingepackt wird. Daher kann man eigentlich so gut wie alles in eine Kimbap-Rolle reinrollen [vielleicht nicht unbedingt ne Bratwurst, Pekingente oder Schweinshaxe] - alles was Herz begehrt und wonach man Lust hat und am besten alles zusammen. In Korea werden in den Convenience Stores bereits fertige Kimbap-Rollen für etwa 1.000-3.5000 Won verkauft, was etwa 70 Cent bis 3€ sind [je nachdem wie der Wechselkurs ist].

Ein sehr gutes Video um den Unterschied zwischen Kimbap und Sushi zu erklären findet ihr >>HIER von KWOW. 

Bei meinen Rollen handelt es sich um eine Mischung von Sushi und Kimbap, da ich den gewürzten Sushireis sehr gerne mag [und weil Sesamöl im Vergleich sauteuer sein kann *hust*] und ich für den Filmabend letzten Samstag eher die einfachen Zutaten beisammen hatte. 

1. Sushimatte einwickeln

Mein erster Tipp beim Rollen ist es die Bambusmatte vor dem Rollen in Frischhaltefolie einzuwickeln. Am besten einmal vertikal ein paar Schichten und dann horizontal ein paar Schichten - zum einen ist die Matte dadurch beim Rollen stabiler und zum anderen können keine Reiskörner in die Zwischenräume gelangen. Wenn man später mit dem Rollen fertig ist, einfach Frischhaltefolie abnehmen und die in Mülltonne kloppen. 

2. Proportionen beim Belegen

Beim Belegen darauf achten, dass der Reis nur zwei Drittel des Algenblattes bedeckt und dass das obere Drittel freigelassen wird. Ohne gepuderte Arbeitshandschuhe wird das Reisbelegen in der heimischen Küche zu einer wirklich tückischen Angelegenheit, weil sich der Reis überall verklebt und man am Ende mehr Reis an den Händen und überall auf dem Tisch hat, als auf der Bambusmatte selbst. Entweder also Küchenhandschuhe tragen, oder eine Schale Wasser auf den Tisch stellen [um die Hände feucht zu halten, sodass der Reis nicht kleben bleibt] ODER aber mit der Rückseite eines Kochlöffels den Reis belegen [meine liebste Variante daheim!]

Der Reis sollte gleichmäßig verteilt werden und am wichtigsten finde ich die beiden Enden auf der rechten und linken Seite, besonders weil man daheim nichts wegwerfen mag und die Ende nicht abschneidet. 

3. Wasserenden

Das Rollen an sich ist etwas schwierig bildlich zu erklären - in diesem Video >>HIER kann man eigentlich ganz gut sehen wie man die Rolle als erstes einschlagen sollte. 

Als meine Freundinnen und ich vor etwa zehn Jahren dem Sushihype verfielen und damals noch ohne Internet versucht haben selber Sushi zu machen, hatten wir immer Probleme mit dem Ende des Algenblattes bei Norirollen, da dieses nie festkleben wollte [wir haben sogar versucht diese mit gekochten Reiskörnern festzukleben]. 

Dabei ist der Trick ein ganz einfacher: Sobald man die Rolle so eingerollt hat, so dass nur noch der reisfreie Teil des Algenblattes frei ist, tunkt ihr eure Hand kurz in ein Wasserschälchen und feuchtet das übriggebliebene Blatt an. Dann könnt ihr die Rolle zu Ende rollen und die Rolle hält

4. Sushimesser?

Das Schneiden der Rollen mit dem falschen Messer kann ziemlich mühselig werden und auch wenn die Rollen fest eingerollt wurden, und sie ein paar Minuten ruhen konnten, kann das Schneiden nervig werden: Die Stücke werden nicht gerade, das Algenblatt reißt oder die Zutaten ziehen mit dem Messer mit. 

Es gibt einen einfachen Trick, um das Schneiden einfacher zu gestalten, sodass man schneller durch ist und sodass die Sushistücke knacksauber schnitten werden: Wasser! [so gut wie alle Tipps haben irgendwie was mit Wasser zu tun *höhö*]

In einem hohen, breiten Glas kaltes Wasser geben und beim Schneiden das Messer immer wieder eintauchen. Klebrige Reisreste werden dadurch fix abgewaschen und das Messer ist bereit für den nächsten sauberen Schnitt. 

Und fertig sind wir mit unseren Rollen! Für meine Kimbap-Sushi-Mischung habe ich Gurken, Omelett, Surimi, eingelegten Rettich und Sandwichkäse verwendet, aber eigentlich kann man da auch echt alles rollen: Avocado, Möhren, Paprika, Bauchfleisch, Hackfleisch, Spam und vieles mehr! 


Ich hoffe es sind ein paar hilfreiche Tipps für euch mit dabei!
Und ehrlich gesagt: Hauptsache es schmeckt! *höhö*

Sushireis | Food

Gerade als Studentin komme ich eher selten dazu zu kochen bzw. es lohnt sich kaum für eine Person etwas Großes zuzubereiten... um mich selbst zu motivieren, habe ich mir gedacht, dass es endlich Zeit wäre die Food-Reihe meines Blogs wieder aufleben zu lassen! Zum Einen um gute Studenten-Rezepte auszuprobieren und zum anderen koche ich auch sehr gerne für meine Freunde, und kann da ab und an einige Lieblingsfamilienrezepte von mir für den Blog vorzubereiten - ohne diese dann für Wochen einfrieren zu müssen *höhö* 

Starten wir heute mit zwei Beiträgen und zwar als erstes mit einer sehr wichtigen Basis der asiatischen Küche, dem Sushireis und als zweites mit dem koreanischen Roll-Sandwich: Kimbap

Eines vorab: Ich bin weder Japanerin, noch Koreanerin, noch eine richtig gute Köchin *höhö* Die Rezepte auf dem Blog sind meistens eher Frei Schnauze oder so wie ich es irgendwo mal aufgeschnappt habe und mir am liebsten zubereite... Ganz ehrlich? In meiner Küche herrscht meist mehr Trial and Error, als wirklich leckeres Futtern [hehe.. meist kommt einfach Pfeffer und Siracha-Soße drauf und dann gehts schon irgendwie]

Ich nehme für meinen Sushireis meistens Jasminreis, weil ich immer einen Sack Reis in der Küche stehen habe [wie es schließlich für einen asiatischen Haushalt gehört!], aber man kann neben den Sushireis im gut sortieren Supermarkt auch zum Milchreis greifen! 

Den Reis einfach nach Anleitung kochen - für die extra Sushi-artige Pappigkeit sorgt unsere Essigmischung

Für etwa 400-500g Reis brauchen wir: 
  • 4 EL Reisessig
  • 4 EL Zucker
  • 2 TL Salz
Falls ihr keinen Reisessig zur Hand habt, könnt ihr auch normalen Essig nehmen - dann würde ich aber etwa einen halben bis ganzen Teelöffel mehr Zucker hinzugeben! 

Während der Reis vor sich hinköchelt, Reisessig, Zucker und Salz zusammen kurz aufkochen, sodass sich Salz und Zucker komplett auflösen. Achtet dabei die Nase nicht zu nah über den Kochtopf zu halten und den Dampf in die Nase zu bekommen - ist schon ziemlich eklig [... und mir passiert das jedes Mal!]. 

Den Topf von der Herdplatte nehmen und die Essigmischung abkühlen lassen. Sobald der Reis fertig ist, die Mischung hinzugeben und gut durchmischen. Unser Sushireis sollte vor der Weiterverarbeitung so etwa mindestens 20-25 Minuten abkühlen - er sollte nicht mehr warm sein, aber auch nicht komplett kalt werden. 

Den Reis nicht komplett ruhen lassen, sondern am besten alle 3-4 Minuten durchmischen, sodass die Reiskörner aufgerüttelt werden und die Essigmischung gleichmäßig verteilt wird. Während der Reis abkühlt lege ich immer ein Küchentuch über den Topf, so verdampft die Feuchtigkeit nicht komplett und man kann später besser damit rollen.


... und schon ist der Reis bereit für die Weiterverarbeitung! 


Den Reis kann man als Sushireis verwenden, ich mag den auch für Kimbap oder auch einfach so mit einem leckeren Omelett und gedünsteten Gemüse. Er ist leicht süßlich und peppt ein einfaches Essen auch wieder direkt auf! 


Wie es mit dem Reis weitergeht, könnt ihr in dem nächsten Blogbeitrag nachlesen!
Ich hoffe das simple Rezept für die Sushireis-Mischung ist hilfreich für euch! ^-^//

Mögt ihr gern Sushi? Welchen Fisch bzw. welche Rolle mögt ihr da am liebsten?

So schmeckt Fernweh... | DRINKS

Ihr wisst gar nicht wie sehr ich eine vernünftige Küche und das Verfassen von Foodbeiträgen vermisst habe! 

Da ich mich aber für die nächsten Wochen im Hotel Mama eingenistet habe und ich mich bei den Kochkünsten meiner Eltern wirklich nicht selbst ans Werk traue [da haben wir rechts den Chefkoch und links die Genießerin *hust*], werde ich mich eher langsam mit kleinen Experimenten in der Küche wieder an diese Kategorie trauen. 

Ich habe mir überlegt mich dafür mehr an den Nachtisch zu wagen, da dies mein hart erkämpftes Revier daheim ist  [und weil wir eine Spülmaschine haben - im Gegensatz zu Bonn und Seoul *höhö*]

Für den Wiedereinstieg in den Bereich Food & Drinks gibt es heute etwas seeeeeehr einfaches und zwar DAS Getränk aus Hong Kong, das wir Mädels auf unserer Reise zu lieben gelernt haben und bereits am ersten Tag nach unserer Heimkehr vermisst haben: 

Yin Yang
- oder auch Yuanyang - ist ein Mixgetränk aus Kaffee, schwarzem Tee und gesüßter Kondensmilch, der warm oder auch eisgekühlt getrunken wird.

Wie ich es euch bereits bei meinen anderen Reiseberichten erzählt habe, reise ich so gut wie immer mit einer Food-Liste, und dieses Getränk wurde online sehr oft erwähnt, weswegen es auch auf meiner Liste ganz nach oben schaffte. Daher war ich besonders gespannt darauf und bestellte direkt bei einem der ersten Restaurantbesuche ein Yin Yang. 

Es war etwas schwierig eine genaue Anleitung für das Getränk zu finden, da es meist direkt für eine ganze Kanne gedacht war [wie beispielsweise >>HIER], aber ich habe daheim ein wenig experimentiert und für mich war die perfekte Mischung:

  • etwa 2/3 Schwarzer Tee 
  • 1/3 Kaffee
  • 3-4 TL gesüßte Kondensmilch [Milchmädchen, etc] 

Da nicht alle gerne Milchmädchen trinken und es auch zu schade wäre zum Ausprobieren eine ganze Dose zu kaufen, wenn man es am Ende dann vielleicht nicht mag, kann man natürlich auch alternativ erst einmal normale Kondensmilch 10% und Zucker verwenden. 

Die Idee ist zwar super simpel, aber ich glaube ich wäre von alleine nie selbst darauf gekommen Tee mit Kaffee zu mischen! Ich trinke den Yin Yang zur Zeit fast jeden Morgen, da die Zubereitung sehr schnell geht und ich die geschmackliche Mischung aus Kaffee und schwarzem Tee sehr gern mag - da hat man definitiv den Koffeinkick! 

Was ich nicht vergessen wollte: 
Bei dem Original in Hong Kong wird deutlich mehr gesüßt - ich glaube mit etwa der doppelten Menge an gesüßter Kondensmilch kommt man gut hin. Meine Mischung ist nur an dem Hong Kong Style angelehnt - probiert am besten aus, wie es euch am besten schmeckt! ^-^// 


Kanntet ihr dieses Mixgetränk?
Seid ihr eher der Kaffee, Tee oder Saft-trinker am Morgen? ^-^♥