Ab mit dem Kopf! | Project Make Up

Es sind gefühlte Jahrzehnte her seitdem ich mir einfach mal die Zeit genommen habe, um mit buntem Make Up, Kostümen, Perücken und Accessoires für den Blog rumgespielt habe [Erinnert ihr euch vielleicht noch an den Barbie-Look oder die venezianische Maske?] - und als ich anfing nach Inspirationen und Ideen zu suchen, habe ich mich erst wieder daran erinnert, wie viel Spaß mir das immer gemacht hat.

Hehehe.. hab voll die Hasenzähnchen von der Perspektive "schräg-unten"
Dieses Mal ist es die Herzkönigin geworden, inspiriert worden von der Tim Burton-Verfilmung aus dem Jahr 2010, als Helena Bonham Carter die Zeilen "Ab mit dem Kopf!" wieder und wieder aus ihrem herzförmigen Mund verlauten ließ. 

[Keine Ahnung warum die Handgestik die der weißen Königin so ähneln *höhö*]

Für diesen Look habe ich verwendet:
  • Make Up: Weiße Gesichtsfarbe von dm, Lidschatten der 88er-Palette in Matt, Oh M'Eye Line Eyeliner von Etude House, Hoola von benefit und #1 Minnie Red von Etude House
  • Kostüm: Herzenkönigin-Kleid für 27,95€
  • Accessoires: Herzkette und Ohrringe von Swatch, Kopfschmuck auf dem Trödelmarkt gefunden *höhö*

Obwohl das Make Up eigentlich recht simpel ist, bin ich noch nicht so ganz damit zufrieden und habe erst im Nachhinein viele Mängel bemerkt, wie beispielsweise die sehr unförmigen Lippen, die zu helle Konturierung oder der ungeschminkte Hals- und Dekolleté-Bereich. 

Ich glaube ich hätte noch viel kräftiger in die Farben gehen sollen um den Geisha-Look zu vermeiden, an den man durch meine asiatischen Gesichtszüge sehr schnell denken muss. Oder ich hätte noch auf eine Perücke zurückgreifen sollen. 

Was mir aber besonders Spaß gemacht hat war die Augenpartie - mit den verschiedenen Nuancen von Blau und dem Einsatz eines Eyeliners für die Augenbrauen. 

Das Kleid an sich finde ich ganz in Ordnung: Man erkennt sehr schnell, dass es sich dabei um die Herzkönigin handelt und der abstehende Kragen macht einiges her. Zwei Dinge, die ich jedoch nicht so gut finde sind zum einen der kratzende Unterrock [unbedingt Strumpfhose und langes Top anziehen - es ist supernervig!] und das Dekolleté - da ich das Kleid in der Größe M gewählt habe (sonst wäre es mir nicht über'n Pöppes gegangen), sitzt es obenrum leider etwas locker und man kann bestimmt noch so vier Paar Socken reinstopfen. Für den Preis von 27,95€ gehört das Kleid jedoch eher zu den preisgünstigeren Kostümen und daher ist in Ordnung [wenn ihr wüsstet wie viel manch Kölner bereit sind an Karneval auszugeben! o.O!!]

Da ich damals von der Bloggerseite Project Make-Up dazu inspiriert worden bin mehr mit mehr Farben zu experimentieren und einfach mal aus dem Alltagstrott "heraus zu schminken", werde ich diese Looks unter Project Make Up kategorisieren. 

Falls ihr selbst schon mal einen Look zu Alice im Wunderland oder einem anderen Märchen geschminkt hat, würde ich mich sehr über einen Link zu eurem Look freuen! ^-^//


Habt ihr vielleicht weitere Look-Ideen?
Welches Märchen war immer euer Liebstes? ^-^♥

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!




*Das Herzkönigin-Kleid wurde mir freundlicherweise von Kostüme.com zur Verfügung gestellt. Vielen Dank nochmals an dieser Stelle! 

Ein neues Kapitel aufschlagen. | Gedanken

Ich habe seit langem nicht mehr so ein merkwürdiges Gefühl gehabt - eine erleichternde Leere, aber auch irgendwie befreiend und abschließend zugleich. Das letzte Mal war nach meinem Auslandsjahr in Seoul, als ich wieder nach Deutschland kam. 

Die vergangenen fünf Monate hatte ich durch mein Praktikum einen sehr geregelten Alltag:
Zum ersten Mal hatte ich eine Vollzeitbeschäftigung und nachdem ich jeden Tag um halb 8 Uhr morgens aus dem Haus musste und erst Abends um acht Uhr wieder heimkam, wurde mir der Wert der "Zeit" erst wirklich bewusst. 

Und ich bewundere die vielen Blogger, die es schaffen neben ihrer Vollzeitarbeit regelmäßig zu bloggen. Und ich bewundere meine Mama, die jeden Tag nach ihren 8-9 Stunden noch kocht, putzt und sich noch mit mir rumschlagen muss *höhö* Und für mich wohl das Beste ist, dass ich das Leben als Studentin nun erst recht zu genießen weiß! 

Einige von euch haben mich auf Instagram gefragt, was ich für ein Praktikum seit September angetreten bin: Es war eine Stelle im Social Media und Online Marketing-Bereich in Köln - thematisch so ziemlich fernab von meinem Studiengang und doch hat es mich persönlich viel näher zu meinem Ziel gebracht.  [Das Unternehmen selbst kann und möchte ich nicht namentlich nennen, ich hoffe ihr könnt das nachvollziehen - da es zum einen privat ist.]

Meine Zeit als Praktikantin war sehr aufschlussreich für mich und ich denke es ist definitiv wichtig, um sich ein Bild von der Arbeitswelt zu machen und erste Arbeitserfahrungen in der Wunschbranche zu sammeln. Vieles wird einfach anders umgesetzt als in der Theorie, die man aus Büchern lernt und in der Vorlesung zu hören bekommt. Und viele andere Dinge lassen sich einfach nicht aus Skripten erlernen, die aber dennoch so wichtig für die Vorbereitung auf die Arbeitswelt sind: Der Umgang mit Stress, Verhandlungen mit Partnern, Kreativität auf Knopfdruck, die Arbeit unter Zeitdruck von Deadlines und zu lernen, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen. 

Letzteres habe ich bis zum Ende hin nie gelernt - meine Mitbewohnerinnen und engsten Freundinnen können wohl ein Lied davon singen. Ich habe mir nach dem neuen Jahr ein Limit von "15 Minuten pro Tag" setzen müssen, die ich nach Feierabend "nur" noch über die Arbeit reden durfte [und das hat noch nicht mal gereicht - dabei rede ich schnell *höhö*]. 

Ein neues Kapitel


Nun fängt ab nächster Woche ein neues Kapitel an bzw. ich setze das Kapitel als vollwertige Studentin wieder fort. Einerseits bin ich ein wenig traurig darüber nicht mehr den gewohnten Alltag zu haben mit meinen Kollegen, die ich täglich gesehen habe [wir Menschen sind doch so wundervolle Gewohnheitstiere] - aber andererseits bin ich sehr gespannt auf das, was das Jahr 2015 noch alles für mich bereit hält. Denn:

"The best is yet to come."


Als ich Ende Dezember letzten Jahres alle meine Blogbeiträge bis hin zum Allerersten durchgegangen bin, habe ich bemerkt, dass ich seit Jahren immer weniger von mir erzählt habe, weniger abgeschweift bin mit meinen Gedanken. Es ist etwas, dass mir persönlich irgendwie die letzten Monate über unbewusst gefehlt hat - diese leichte Nervosität vor dem Klick auf "Veröffentlichen", das Schreiben aus dem Bauch heraus, das Spielen von Gedanken. 

Ich möchte sehr gerne wieder etwas Persönlichkeit auf miutiful.de zurückbringen - denn so hat alles angefangen. Und vielleicht ist dieser Beitrag der richtige Start. 





Die wundervollen Bilder hat Mici von Talkasia von mir gemacht, als ich vergangenes Wochenende in Frankfurt war. 
[Ich habe nie gedacht, dass ich es schaffe vor der Kamera von jemand anderem zu stehen ohne komplett banane zu wirken *höhö*]



Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! ^-^//
[Und bin doch leicht nervös vor dem Klick auf "Veröffentlichen" - das ist doch ein schöner Anfang!]



Cranberry Pie | Review

Wie ihr vielleicht wisst, bin ich ein großer Fan von Liptints: Egal ob nun in ölig oder wässrig, von Tony Moly oder Etude House - Ich probiere immer wieder gerne Lippenfärbungen aus und auf meiner Suche nach Neuheiten von Etude House, bin ich bei einer Topliste auf die Sugar Tint Balms gestoßen. 

Insgesamt gibt es die Sugar Tint Balms in acht verschiedenen Farben - von natürlich, klassisch Rot bis zu einem auffälligen Fuchsia, gibt es eine sehr große Auswahl. 

Die besondere Eigenschaft der Tint Balms ist wie der Name schon sagt die pflegende Wirkung mit Pflegestoffen Jojobaöl, Arganöl und Vitamin E, die die Lippen den ganzen Tag über mit ausreichend Feuchtigkeit versorgen sollen. Die Lippen sollen nach dem Auftrag glatt und verjüngt aussehen und vor Farbe strotzen! 

Enthalten sind 4g in solch einem Röhrchen Tintbalm und kostet bei Koreadepart knapp $6 [ohne Versandkosten] oder auf Cosmetic-Love für ungefähr 7€ [versandkostenfrei]. Ich meine der Originalpreis in Korea selbst lag auch bei 6.000Won - umgerechnet etwa 4,20€. 

Ich habe mich für die Farbe #02 RD301 Cranberry Pie entschieden, da die Farbe perfekt zu meinem Beuteschema passt [eigentlich sollte ich mal langsam anfangen mich nach anderen Farben umzuschauen *höhö*]: Nämlich ein dunkles Kirschrot mit einem schönen Blaustich. 

Der Sugar Tint Balm hat die Form eines herkömmlichen Lippenpflegestiftes, was ich aber an der Verpackung sehr gern mag ist, dass man den Deckel nach rechts aufdreht [dadurch kann der Deckel in der Handtasche nicht versehentlich abfallen] und dass der Stift an sich abgeschrägt ist. 

Links: Tageslicht | Rechts: Blitzlicht
Der Auftrag an sich ist sehr angenehm weich und erinnert tatsächlich an einen Lippenpflegestift. Durch die kräftige Farbe ist jedoch ein Auftrag ohne Lippenpinsel meiner Meinung nach sehr schwierig - besonders an den Rändern und ohne Spiegel komplett unmöglich [was man auf dem Lippenswatch sehr gut erkennen kann]. 

Schlimmster Lippenswatch aller Zeiten
Wenn der Tint Balm auf den Lippen erstmal aufgetragen ist, bleibt die Farbe auch eine gute Weile dort - sie überlebt einiges an Tee und Wasser, aber nicht unbedingt eine fettige Mahlzeit. 

Was mir jedoch negativ aufgefallen ist, ist das trockene Gefühl auf den Lippen: 
Es fühlt sich dick und "sticky" an - nach und nach auch so, als hätte man die Lippen abgepudert und die Hautfitzelchen machen sich noch deutlich mehr bemerkbar. Sehr unangenehm und gerade bei der versprochenen Pflege sehr enttäuschend. 

Das rechte Bild kennt ihr vielleicht schon von meinem Instagram ^-^//


Mius Fazit:


Für mich leider DAS Flopp-Produkt meines letzten Hauls aus Korea - die Haltbarkeit ist recht in Ordnung, jedoch fehlt mir die versprochene Lippenpflege und der "verjüngende Look". 
Die Farbe ist zwar schön und gefällt mir sehr gut, aber eine solch ähnliche Farbe lässt sich recht einfach finden. 

Daher gibt es von mir für den Sugar Tint Balm von Etude House leider nur 1.8/5 Sterne! 

Kaufempfehlung?

Leider nein!
Auch wenn die Haltbarkeit und die Farbe recht in Ordnung sind, finde ich das Lippengefühl einfach nicht sehr angenehm und greife daher eher ungern zu dem Tint Balm. 


Kennt ihr den Sugar Tint Balm von Etude House?
Wie haltet ihr eigentlich eure Lippen weich und Lippenstift-ready?



Mein Schloss, mein pinker Wunsch | Review

Ich bin ein absolutes Verpackungsopfer und wenn ich dann für meinen Einkauf beispielsweise auch noch einen "Grund" finde, wie in diesem Fall das "Rescue the nails"-Projekt, dann ist der Einkauf eigentlich schon so gut wie sicher. 

Wie ich euch erzählt habe, hatte ich eine Zeit lang meine Freundin aus Korea zu Besuch und da habe ich die Gelegenheit genutzt und mir eine Handcreme von Etude House aus der My Castle-Reihe gekauft. 

Insgesamt gibt es die My Castle-Handcreme in vier verschiedenen Düften und der dazu farblich passenden Verpackung:
  1. Sweet Cookie: Süßer Vanilleduft
  2. Pink Wish: Fruchtig, blumiger Duft
  3. Forever Rose: Rosenblütenduft
  4. Icefrozen: Eisblumenduft
Der Preis ist sehr unterschiedlich, wie generell auch wenn man koreanische Kosmetik von den Online Shops bezieht: Bei Yesstyle habe ich die Handcreme für $12,90 gesehen, in dem Online Shop Koreadepart im Sale für $4,27 und auf Cosmetic-Love entweder einzelnd für knapp 7€ oder im Doppelpack für etwa 10€. 

Hinter jeder Handcreme befindet sich eine kleine Geschichte auf der Verpackung [die ich ehrlich gesagt erst gesehen habe als ich die Blogfotos geschossen habe und dann musste ich nochmal eins nachschießen *höhö*]: 

"Meow~ meow~ In the Pink Castle there lives Etti, the magic cat that makes your beauty wish come true. But not everybody gets cosen by Etti. Etti only fulfills the wishes of girls with a warm and kind heart. Your longing dream comes true once Etti's soft white fur turns into a shining pink. Even today, the Pink Castle is crowded with girls who want their beauty wish to come true. Shall we see who receives Etti's love and fulfills their wish?"

Uhm, ja. *höhö* Super kitschig, sogar für mich und ehrlich gesagt frag ich mich ob das sein musste, aber die Schrift ist ultrahübsch. Und nun würde ich doch ganz gern wissen welche Geschichten sich Etude House um die anderen Schlösser aufgebaut haben *marketing klappt anscheinend*

Der Duft ist sehr angenehm: Pudrig, leicht rosig und fruchtig, aber sehr zart und angenehm.

Die Konsistenz ist ähnlich einer herkömmlichen Feuchtigkeitspflege fürs Gesicht nur viel pudding-artiger. [Hab erstmal rumgespielt und ganz oft reingedötscht *höhö*]

Die Verpackung ist echt hübsch, aber eigentlich ist sie für die Entnahme einer Handcreme etwas unpraktischer als im Vergleich zu den Tuben. [Aber man kann danach bestimmt schön Schmuck oder ähnliches darin verstecken *höhö*]

Die Handcreme zieht schnell ein und hinterlässt keinen Film, dafür ist die Pflegewirkung aber nicht besonders hoch. Anfangs habe ich ehrlich gesagt daran gezweifelt, dass sie überhaupt pflegt und habe daher einen Vergleich gemacht und nur meine rechte Hand eingecremt - die Haut ist aber im Vergleich wirklich weicher, aber gegen einen richtig krassen Winter wäre es wohl eher nichts. 


Mius Fazit:


Meiner Meinung nach ist es eine recht gute Handcreme, aber man zahlt wohl eher für die süße und ausgefallene Verpackung. Für den Preis kriegt man definitiv pflegendere Handcremes, das sollte beim Kauf auf jeden Fall bedacht werden. Aber wenn man nicht zu allzu trockener Haut an den Händen neigt und die Verpackung danach zweckentfremden möchte, finde ich sie in Ordnung. 

Von daher bekommt die Handcreme Pink Wish aus der My Castle-Reihe von Etude House: 4/5 Sterne. 

Auf dem Blog von Beautymango findet ihr eine Kurzreview zu dem Schlösschen "Forever Rose" und bei Sooyoona gab es vor ein paar Monaten die Review zu dem Traumschloss "Ice Frozen"


Wie gefällt euch mein neues Eigenheim? *höhö*
Legt ihr auch sehr viel Wert auf die Verpackung? ^-^//


... mehr als Tausend Worte! | Valentinstags-Geschenktipp

Wenn es um den Valentinstag geht, spalten sich die Geister immer gewaltig - viele können den kommerziellen Feiertag einfach nicht ausstehen und der andere Teil findet diesen Feiertag doch ganz schön. 

Eine Zeit lang gehörte ich selbst zu denjenigen, die sich ganz laut über den Valentinstag beschwert haben, sich aber ganz ehrlich darüber gefreut hätte, wenn sie am Ende doch ein Date gehabt hätten *höhö* Jetzt nehme ich mir gern den Valentinstag zum Anlass, um beispielsweise Zeit mit meinen engsten Freundinnen zu verbringen oder einen schönen Mama-Tochter-Tag zu machen  [... weil ihr Freund gerne mal solche Anlässe vergisst *höhö*]. 

Daher fand ich das Angebot anfangs recht nicht so interessant, als ich die Snapfish-Kampagne entdeckt habe mit dem 12€-Gutschein für Fotogeschenkprodukte, da ich sowieso keinen großen Wert auf den "eigentlichen" Sinn vom Valentinstag lege. Aber dann habe ich nochmal darüber nachgedacht und mir ist eingefallen: Nur weil Valentinstag-Geschenk draufsteht, muss ich es ja nicht an jemand anderes verschenken, sondern auch gerne einfach mir selbst! *clevermiu*

Wie ihr bereits wisst, bin ich derzeit dabei eine Wand in meinem Zimmer mit Wanddekoration zu schmücken, wie zum Beispiel mit dem 3D-Herzen-Bild oder dem Vogelkäfig - die Wand ist also noch recht leer! 

Was ich mir schon länger überlegt habe ist eine Collage aus Fotos an die Wand zu hängen, so wie ich es damals in der alten WG gemacht habe. Die Fotoabzüge von Snapfish starten bei 9 Cent und ich meine, dass man bei einer Neu-Registrierung 20 Abzüge kostenlos geschenkt bekommt. Was ich sonst auch für meine eigene Wand toll fände wären Fotoposter, da ich mir schon länger überlegt habe dieses Big Bang Theory-Zitatenbild von Outnerdme aufzuhängen oder eines der Disneyprinzessinnen-Bilder von jungen Künsterlin Kristina Webb.

Vielleicht gibt es auch ein Produkt, dass ihr euch durch die Valentinstagsaktion von Snapfish selbst gönnen könnt! Und mit dem Gutschein lässt sich auch ein Warenkorb unter 12€ zusammenstellen und ihr zahlt nur noch die Versandkosten von 4,99€ - der Gutscheincode ist bis zum 08.02.2015 einlösbar.

Zudem gibt es noch ein Gewinnspiel von Snapfish bei dem sich der erste Preis um einen 170€-Gutschein und der zweite und dritte Preis um einen 50€-Gutschein handelt:



Was haltet ihr vom Valentinstag?
Seid ihr ein großer Valentinstagsfan, oder mögt ihr den Kommerz drumherum gar nicht?
Oder einfach egal? ^-^// 


Blog Marketing Blog-Marketing by hallimash

10 hilfreiche Tools rund um den Blog | Blogparade "Richtig Bloggen"

Einige von euch haben es sicherlich bereits über meine Facebookpage erfahren oder sind schon über einige Beiträge anderer toller Blogger darauf aufmerksam geworden: Vor einigen Wochen haben eine Gruppe von Bloggern und ich uns zusammen geschlossen und eine Blogparade zum Thema "Richtig Bloggen" gestartet.

Wir wollen dabei auf keinen Fall besserwisserisch von oben herab irgendwas in die Welt schreien, sondern haben uns dafür entschieden, dass sich jeder einzelnd mit dem Thema auseinander setzt, bei dem er sich am wohlsten fühlt. Es ist für mich auch besonders selbst sehr interessant, da man dadurch viele gute Tipps von anderen Bloggern abschauen kann und sich mit Themen befasst, die man vorher vielleicht nicht als ganz so wichtig oder zu schwierig empfand - wie das Thema Suchmaschinenoptimierung auf dem Blog von Bella Snow, die richtige Erstellung eines Media Kits auf Mademoiselle Moment oder ein Thema, dass ich bisher liebend gerne in den Hintergrund schob: Affiliate - zusammengefasst und erklärt von Soraya.

Gestern hat Anni von Hydrogenperoxid euch von den "Do's und Dont's beim Bloggen" erzählt. Heute werde ich euch 10 unterschiedliche Tools rund um den Blog vorstellen - ob am Desktop, am Handy oder sogar offline:


Notizen, Ideen und Planung

1. Evernote: Eine der wohl beliebtesten Notizen-Tools, die es gibt - perfekt um Ideen zu sammeln, Listen zu schreiben und um Entwürfe vorzufassen. Eigentlich habe ich Evernote bisher nur als App auf dem Handy verwendet, aber durch die anderen Blogger aus unserer Parade habe ich erfahren, dass man Evernote auch am Desktop (sowohl Windows als auch Mac) verwenden kann - sehr praktisch, da man alles auch synchronisieren kann!

2. Blogging Planner: Quasi ein Taschenkalender, Notizbuch, optional mit Adressbuch und Statistiken in einem. Sie sind einfach zu finden und vielleicht gerade für den Ordnungsfan sehr gut geeignet: Auf Pinterest gibt es sehr viele kostenlose Planner zum Runterladen und Ausdrucken. Bloggerin Geri von Sweet Cherry hatte vor dem neuen Jahresbeginn ebenfalls einen Beauty Blog Planer zusammengestellt. Und der wohl bekannteste und älteste Blog Planer "I ♥ to Blog" gibt es auch immer noch auf Dawanda zu kaufen. Ich mache es ehrlich gesagt so, dass ich meine Blogideen und -notizen in einem einfachen Blankonotizbuch von Leuchtturm sammle und die Blogtermine in meinem üblichen Taschenkalender aufschreibe. 


Zahlen über Zahlen

3. Google Analytics: Keine besondere Neuheit, aber dennoch wird es häufig vernachlässigt, weil man gerade z.B. auf Blogger selbst eine vereinfachte Statistik sehen kann. 
Sie ist zwar gut für den Überblick, aber wenn man genauer erfahren möchte woher die Seitenaufrufe kommen, welche Keywords zum Blog leiten und welche Themen besonders beliebt sind, kommt man um die Google Analytics nicht herum. Man hat genaue Zahlen: Seitenaufrufe, eindeutige Besucher und kann sogar die Zielgruppe genauer definieren. 

4. Monatliche Zusammenfassung auf Papier: Ich schreibe sehr gerne in meine Notizbücher und halte Dinge fest, daher habe ich einen sehr einfachen Bloghelfer immer zur Hand gehabt: Eine selbst gekritzelte Tabelle mit den verschiedenen sozialen Plattformen und meinem Blog, um den monatlichen Wachstum nieder zu schreiben.
Nun hat Sandra von Girls Guide to Blogging Anfang des Jahres eine sehr hübsche Tabelle zusammengestellt, die man kostenlos runterladen und ausdrucken kann - ein schöner und praktischer Überblick für den Schreibtisch! 

5. Bit.ly: Anfangs habe ich bit.ly nur als Linkverkürzer verstanden - so wie ich auch tiny.url benutzt habe. Was ich aber erst in den vergangenen Monaten selbst im Praktikum gelernt habe: Bit.ly lässt sich perfekt dazu nutzen, um die Clicks auch über längere Zeit tracken und man kann sie individualisieren und anpassen [wenn sie noch nicht vergeben sind!]

Bloghelfer für Social Media

6. Iconosquare: Eine Seite, die sich perfekt dazu eignet um auf Instagram zu kommentieren, Statistiken einzusehen und dazu gibt es noch viele Gadgets um Instagram herum.
Ich finde es sehr angenehm, um die Kommentare zu verwalten, da man auf dem Handy oft den Überblick verliert. Was mir aber Iconosquare wohl am besten gefällt sind die Zahlen, wodurch ich einsehen kann welche Bilder gut ankommen, welche neuen Follower ich bekommen habe UND man sieht auch ganz genau wer einen entfolgt hat. [I'm watching you *höhö*]

7. IFTTT: Diese Abkürzung steht für "If this then that" und erklärt eigentlich schon fast das Konzept. Auf dieser Seite kann man sich aus den verschiedensten Zutaten der sozialen Kanäle Rezepte zusammenstellen, die dann passieren wenn man einen Auslöser betätigt.
Ich bin mir nicht so ganz sicher, was ich von doppelten Content auf verschiedenen Kanälen halte, aber ich probiere es zur Zeit noch so aus: Sobald ich ein Foto auf mein Instagram hochgeladen und das Bild mit dem Hashtag mit #miutiful versehen habe, wird das Foto automatisch inklusive Bildbeschreibung auf meiner Facebookseite angezeigt - Doppelter Contentzufuhr und das mit nur einem Klick.

Apps, Apps, Apps für deine Fotos

8. VSCOCam (kostenlos für Apple und für Android)
Anfangs habe ich mich etwas schwer mit dieser App getan, aber wenn man den Dreh raus hat, hat man sehr viele Möglichkeiten und die App ist dabei auch noch umsonst!
Was ich an Vscocam besonders gern mag ist die Möglichkeit die Schatten und Lichter ganz einfach farblich zu verändern, einen Fade-Effekt hinzuzufügen und die Filter sind sehr schön. 

9. BeautyPlus (kostenlos für Apple und Android)
Gerade die Asiatinnen verwenden diese App sehr gerne: Helle und reine Haut, große Augen, V-Line und nun kann man auch noch die Beine strecken wenn man möchte. Eine witzige App, wo man aber vielleicht nicht unbedingt übertreiben sollte, sonst wird man nicht mehr wieder erkannt.

Social Media & Blogger Communities

10. Das klingt jetzt an sich sehr banal, aber das ist etwas, dass der gerade beim Bloggen sehr hilfreich sein kann:
  • Instagram, Facebook, Twitter: Kontakt mit den eigenen Lesern, Möglichkeit neue interessante Blogs kennen zu lernen und sich über die neusten Trends zu informieren
  • Blogger Communities auf Facebook: Kontakt und Austausch unter Bloggern, Aufrufe für Blogparaden und Bloggertreffen. Meine liebste Facebookgruppe ist The Blogger Lounge , durch die auch diese Blogparade ins Leben entstanden ist. Mehr zum Thema "Kontakt unter Bloggern" findet ihr auf Art of Carina
  • Google Plus: Unter uns deutschen Bloggern nicht unbedingt die beliebteste soziale Plattform, aber wenn beispielsweise einen hohen Wert auf die Suchmaschinenoptimierung legt, ist es sehr wichtig seinem eigenen Blog eine eigenen G+Seite einzurichten.
  • Newsletter oder Insider-Seiten von Firmen: Eine gute Möglichkeit, um über die neusten Trends Bescheid zu wissen BEVOR sie auf den Markt kommt und ein guter Start für die Kommunikationen mit potenziellen Kooperationspartnern. Es gibt den Blogger-Newsletter von Rossmann für den ihr euch >>HIER anmelden könnt oder werdet dm-Marken Insider! Wenn ihr gerne neue Produkte und Marken kostenfrei ausprobieren wollt: SaLa von Icke Bin Et veröffentlicht regelmäßig jeden Sonntag den Testing Sunday in denen sie aktuelle Produkttests und Gewinnspiele vorstellt. 



Puh, das war viel Text und wenig Bild! 

Es gibt noch natürlich noch viel mehr Bloghelfer und Apps - ich habe mich versucht auf die wichtigsten und kostenfreien Tools zu konzentrieren und hoffe, dass auch etwas für euch dabei ist! 

Morgen wird Jasmin von Mein gehäkeltes Herz erklären, wie man auch ohne teure Ausrüstung gute Bilder hinbekommt! Alle Blogbeiträge aus der Blogparade "Richtig Bloggen" und die Gesamtübersicht seht ihr hier: [Um zum jeweiligen Blogbeitrag zu gelangen müsst ihr nur auf den Namen und den Titel klicken!]
Ich hoffe euch gefällt die Blogparade!

Oder gibt es vielleicht sonst ein Thema, was euch fehlt?
Oder bestimmte Fragen, die ihr habt? ^-^//


... den kleinen pinkelnden Jungen besuchen | Wanderlust

Die vergangenen zwei Wochen durfte ich mir von meinem Praktikum aus Urlaub nehmen und habe mir die Zeit genommen, um mit meiner Freundin aus Korea einen kurzen Roadtrip zu machen und habe mich daher leider nicht auf dem Blog melden können. 

Leider geht es heute auch schon wieder ins Praktikum [der Countdown läuft: Nur noch 9 Tage! *muhaha*] und ich wollte gerne mit euch noch in den Erinnerungen unseres Kurztrips schwelgen: 

Wir sind auf unserer Durchreise für einen Tag in Brüssel gewesen und haben uns die Stadt ein wenig angeschaut. 

Ich liebe diesen Schnappschuss
Manneken Pis - der kleine Junge, der ein ganzes Dorffeuer auspinkelte
Belgische Waffeln durften natürlich nicht fehlen
Cubedon - eine typische, belgische Süßigkeit, die von ihrer Form her an Nasen erinnern soll. 
Wir hatten leider nicht so viel Zeit in Brüssel gehabt, aber es ging uns hauptsächlich auch eigentlich nur darum unsere Freundin Lauri zu treffen, die wir in unserem Auslansdsjahr in Seoul kennengelernt haben. Es war definitiv viel zu kurz, um sich einen Eindruck von Belgien machen zu können, aber die belgischen Waffeln und die vielen Schokoladenlädchen haben es mir auf jeden Fall angetan. 


Welches ist euer Lieblingsnachbarland?
Wart ihr schon mal in Brüssel? ^-^//


Stella by Stella McCartney | Review

Ich kann mich noch an meine beiden ersten Parfüms erinnern, die ich zu meinem 14. Geburtstag bekommen habe: Glow von J.Lo und das Tommy Hilfiger-Parfüm. Ich weiß noch, wie verwirrend ich es damals fand neben einem supersüßen vanille-duftenden Deo noch ein starkriechendes Wasser sprühen zu sollen [vielleicht hätte man einfach nicht mit Vanille-Deo überhaupt anfangen sollen! *höhö* Wusstet ihr, dass ich seit einem traumatischen Erlebnis - falsch gezielt und Parfüm in den Mund gesprüht - nur noch Rolldeos verwende? :D]

An eines der beiden Parfüms habe ich lange nicht mehr denken müssen, bis ich "Stella" von Stella McCartney zugeschickt bekommen habe: 

Das erste Parfüm von Paul McCartneys Tochter, das 2003 zum ersten Mal lanciert wurde,  wird folgendermaßen beschrieben:
"STELLA, der erste Duft von Stella McCartney ist eine Hommage an die Englische Rose und ein Ausdruck selbstverständlicher Weiblichkeit. Die edle florale Note erinnert an eine voll erblühte Rose in einem traditionellen englischen Garten und wird vollendet durch einen warmen, kontrastierenden Hauch von Amber. STELLA besticht durch einen herrlichen Duft, der pure Weiblichkeit verströmt und auf einer langanhaltenden Komposition basiert, die besonders anziehend wirkt. 
Der Duft zeichnet sich durch eine sanfte, rosige Kopfnote aus, die fein ausbalanciert wird durch eine starke, frische Essenz aus Mandarinen und einer leichten Pfingstrosennote.
Intensiviert und verlängert wird der Auftakt dieses Duftes durch eine Herznote aus reiner Rose, die absolute Weiblichkeit ausstrahlt. 
Stellas Basisnote zeigt sich stark und sinnlich. Das maskuline Amber, welches einen Kontrast zu der blumigen Note des Dufts darstellt, hält den ganzen Rosen-Akkord über an und sorgt für ein sinnliches Finish."
Die Flakons des Parfüms sind je nach Menge in ihrer Form etwas unterschiedlich: Während mich die 30ml-Variante mit dem Deckel eher an einen Edelstein erinnert, sind die größeren Varianten wie bei meinem Flakon zu sehen sehr simpel und schon fast klobrig gehalten. Das Flakon hat für mich nichts mit "selbstverständlicher Weiblichkeit" zu tun, sondern ähneln meiner Meinung nach sehr den Designs für männliche Duftwässerchen. 

Der pflaumenfarbige Verlauf gefällt mir jedoch sehr gut und ich denke man kann die Inspirationen und Anlehnung an einen Amethysten sehr gut wiedererkennen.

Kopfnote: Mandarine, Pfingstrose, Rosenessenz
Herznote: Rose
Basisnote: Ambra

Dieser Duft kombiniert die Frische der Mandarine, das Blumige der Rose mit holzigem Ambra. Als ich Stella zum ersten Mal aufsprühte musste ich direkt an das Parfüm Glow von Jennifer Lopez denken und dies hat auch einen sehr guten Grund: Auch Glow enthält die Kombination Mandarine, Rose und Ambra mit vielen weiteren Noten. 

Obwohl ich normalerweise doch gerne zu süßlichen Düften greife, empfinde ich diesen Duft auf eine sehr unangenehme Art und Weise süßlich-schwer-frisch. Wenn ich diesen Duft rieche muss ich an eine selbstbewusste Frau in ihren 30ern denken, die sich für ein Date zurecht macht - und sie sucht sich diesen Duft bewusst aus, weil sie Sinnlichkeit versprühen möchte. Keine Spur von der Leichtigkeit und Unbeschwertheit eines englischen Gartens oder die Lebendigkeit einer Rose. 

Was mich vor allem aber auch sehr gestört hat ist die Haltbarkeit des Parfüms: Ich habe das Eau de Parfum vor 5 Minuten auf mein Handgelenk gesprüht um zu überlegen, wie ich ihn beschreiben soll und jetzt ist der Duft bereits verflogen und ich kann ihn nur noch minimal erahnen wenn ich meine Nase ganz fest auf die Haut drücke. Ich kenne das zwar, dass der Duft im Laufe des Tages sich langsam davon macht bzw. dass die eigene Nase sich daran gewöhnt hat und man daher den Geruch nicht mehr wahrnimmt, aber gerade bei einem konzentrierten Verhältnis von einem Eau de Parfum hätte ich mehr erwartet. Besonders nicht zu einem Preis von knapp 50€ für 30ml, 75€ für 50ml und 100€ für 100ml. 


Mius Fazit:


Für mich persönlich ist Stella by Stella McCartney leider ein Flopp und leider aufgrund der Haltbarkeit leider keine Empfehlung wenn man den Duft gerne mag - dann würde ich wirklich zu der ähnlichen Variante von Miss Lopez greifen. 

Dieser Duft hat für mich keinen richtigen Wiedererkennungswert und ist von seiner Duftkombination her auch auf der eher uninteressanten Seite. [Was ich auch öfter im Internet gelesen habe war, dass viele die Erfahrung gemacht haben, dass der Duft sich je nach Flakongröße nochmal unterscheidet?]. 

Da jeder ein anderes Geruchsempfinden hat und natürlich sind Geschmäcker zum Glück verschieden, kann ich natürlich keine allgemeine Empfehlung sprechen oder nicht. Weitere Meinungen zu Stella von Stella McCartney könnt ihr auf lesen auf den Blogs Fräulein Ungeschminkt, Sweet Cherry und DayDiva


Kennt ihr diesen Duft?
Und welches Parfüm war euer aller erstes?






*Dieser Duft wurde mir zum Testen zur Verfügung gestellt. Danke nochmals an dieser Stelle!