#HerzSprung | Advertorial

Diese Woche war einfach nicht so ganz meine - der Stress mit den ganzen Präsentationen und Forschungsprojekten im Studium, eine Migräneattacke hat mich komplett umgeknockt und verschiedene, schlechte Nachrichten versetzten mich in ein emotionales Tief. 

Obwohl ich mit meinen 25 Jahren doch schon meinen Kinderschuhen entwachsen bin, gibt es für mich in solchen Situationen immer den einen Lösungsweg, den ich gehe: Mit Mama reden. 
Auch wenn sie für manche Probleme nicht immer den richtigen Rat kennt oder ich ihr nicht jedes Problem lang und breit erklären kann {manche Dinge lassen sich auch irgendwie nicht erklären und sind eigentlich nur Gewusel im eigenen Kopf}, sind 20 Minuten mit der Mama am Telefon manchmal schon alles, damit ich die Welt in einem ganz anderen Licht sehe und gestärkt mich wieder ins Leben werfen kann {statt mich von meinem Bett magisch anziehen zu lassen...}

Ich glaube, egal wie alt ich werde, zu wissen, dass da immer diese eine Person ist, der hinter mir steht auch wenn ich die Welt in Brand gesetzt habe, ist ein unheimlich stärkendes Gefühl. 

Umso schwerer ist es mir letztes Jahr gefallen, als ich mich dafür entschieden habe mein Masterstudium in Konstanz anzutreten - knapp 550 km von der Heimat entfernt, wo ich dann nicht einfach mal alle zwei Wochen nach Hause fahren kann. Besonders, dass ich dieses Wochenende nicht nach Hause fahren kann um den Muttertag mit ihr zu verbringen, macht mich traurig. 

Ich weiß, dass man keinen besonderen Tag oder Grund braucht um der Mama zu sagen, dass man sie liebt, aber wir haben in der Familie diese vielen kleinen, liebevollen Traditionen, die mit der Zeit verschwinden, weil wir Kinder aus dem Haus sind.

Letztes Jahr haben wir das Muttertags-Wochenende dazu genutzt, um einen Familienausflug nach Stadtlohn zu organisieren - mein Bruder und ich hatten noch Gutscheine für den Tandemflug und meine Mama wollte unbedingt dabei sein {um uns im Notfall von der Straße zu kratzen... *hust*}. Es war einfach ein wunderschön sich einen ganzen Tag nur auf die Familie zu konzentrieren, lecker essen zu gehen und dieses unglaubliche Erlebnis mit der Familie zu teilen {und mit meinem Bruder unsere Ängste vor Höhen für 15 Minuten zu überwinden}. 

Manchmal kommt es nicht wirklich drauf an, was man unternimmt, 

sondern dass man es gemeinsam mit den wichtigsten Menschen tut. 


Das hat sich auch Opel gedacht und hat zum Muttertag 2016 mit der Kampagne #HerzSprung sehr viele Emotionen in einen zweiminütigen Film gepackt: Angst, Überwindung, Liebe und höchstes Glück. 

Was mir besonders gut an #HerzSprung gefällt ist, dass nicht Opel und seine Autos selbst im Mittelpunkt stehen - vielmehr wollen sie eine ganz besondere Nachricht mitgeben:

Wir tun, was uns schwerfällt, für die Menschen, die uns wichtig sind.



Was habt ihr am Muttertag vor?
Schafft ihr es heim?






Weitere Informationen zu der Kampagne findet ihr auf Youtube, Facebook, Twitter und der Homepage.

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